Christine Bovill

„Something that will stay with your for the rest of your life“

Sunday Times

Christine Bovill

Demnächst:

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    Programme

    Paris

    Der Schottin Christine Bovill gelingt das unglaubliche Kunststück, aus einem oft gehörten, vermeintlich abgenutzten Chanson-Repertoire eine echte Sensation zu machen! In ihrem aktuellen Programm »Christine Bovill’s Paris« entführt die gebürtige Glasgowerin ihr Publikum in das goldene Zeitalter des französischen Chansons, in die romantisierte Halbwelt der zynischen Helden und angeschlagenen Außenseiter. Die Lieder und Geschichten von Edith Piaf, Jacques Brel, Barbara, Juliette Gréco und Charles Aznavour interpretiert Bovill mit hingebungsvollem Enthusiasmus und einer wundervoll jazzig rauchigen Stimme. Sie beherrscht gekonnt und voller Charme die Kunst des Story-Tellings und lenkt mit ihren klarsichtigen Einleitungen in jedem Lied den Blick auf bisher Ungesehenes und Unerhörtes. Und rückt uns so nicht nur die Lieder wieder nah, sondern auch die Zeitgeschichte, aus der sie stammen, und die Personen, die sie gesungen haben. Aufregend entkleidet stehen die Chansons da in aller Schlichtheit – wie neu und nie gehört. Christine Bovills Abend ist ein komplexes Ereignis, intellektuell, emotional, hinreißend. Am Piano: Michael Bradey

    Pressestimmen

    Bovill is a great storyteller and she brings the songs to life with terrific panache and dramatic flair.
    The Scotsman

    Something that will stay with your for the rest of your life

    Sunday Times

    That voice, which is once heard, never forgotten
    Metro

    If you love music, and you want to experience something extarordinary, then run, fly, race to book your ticket immediately.
    edingburghfest.org

    There is something exilharating about seeing a performance of this calibre.

    Culture Northern Ireland

    Das Publikum erlebte ein schier atemberaubendes Konzert, das es zum Schluss zum Beifalls-sturm und Bravo-Rufen von den Sitzen riss.

    Wilhelmshavener Ztg.

    Bovills voice is remarkable, note-perfect and deftly achieving the husky, trembling vibrato needed to carry these songs.
    Belfast Telegraph

    Biografie

    Bereits als Kind schwärmte Bovill für den „Spatz von Paris” und sang ihre Lieder, ohne die französische Sprache zu kennen. Sie emanzipierte sich vom Einfluss ihrer Familie in Glasgow, wo eher Folk-Musik angesagt war und entwickelte ihren Hang zu Jazz und Cabaret. Sie gewann das Glasgow Festival of Songwriting und gab bald „Derby Street“ heraus, ihr erstes Album – bei BBC Radio Scotland’s sofort das Album der Woche, Live- Auftritte im englischen Fernsehen folgten. Sie arbeitete mit dem schottischen Theaterautor Ian Heggie und dem schottischen Sänger James Grant zusammen. Mit ihrem Piaf-Programm schließlich bekam sie eine große Resonanz, ausgezeichnete Kritiken und ausverkaufte Häuser. Sie war mit „Piaf“ international unterwegs, bis hin nach Südkorea, begleitet von einem Symphonieorchester. Ein Ritterschlag für Christine Bovill war der Auftritt beim Fringe Festival in Edinburgh mit Charles Dumont, Edith Piafs altem Freund und Komponisten. Ihr zweites Album wurde arrangiert und produziert von der Glasgower Gruppe The Strange Blue Dreams, eine aufregende Mischung von Vintage Pop, Chanson und Americana. Beim Edinburgh Fringe Festival 2016 stellte sie ihre neue Show „Christine Bovill’s Paris“ vor und wurde auf Anhieb mit der höchsten Punktzahl der Kritik bewertet. Zur Zeit arbeitet sie an ihrem dritten Album als Singer-Songwriterin. In Deutschland …

    Tourplan

    Keine Veranstaltungen

    Pressematerial

    Download-Hinweis

    Abdruck der Fotos frei zu Pressezwecken bei Nennung des Fotografen